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Jensen C12Q-8 B-Stock

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Jensen C12Q-8 B-Stock
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Grundsolider Fender Blackface Speaker
dev/sda1 29.01.2012
Nach der AlNiCo Ära, welche ihre Blüte in den Fünfzigern in den legendären Tweed Amps hatte, waren in den Sechzigern, der Blackface Ära, die preisgünstiger herstellbaren Keramik Speaker an der Reihe. Zwar klingen auch in dieser Baureihe AlNiCo's sehr gut, aber der Hersteller ging andere Wege.

Seit Anbeginn spielen Jensen Speaker neben Oxfords und CTS eine gewichtige Rolle bei Fender Amps, für mich sind eben sie sogar Synonym für den klaren und flirrenden Fender Sound.

Obwohl mir AlNiCo's lieber sind als die Keramik-Fraktion wollte ich meinen Deluxe Reverb "historisch korrekt" ausstatten. Der aktuelle DR Reissue wird mit dem Jensen C12K, einem 100 Watt Speaker, denkbar schlecht bestückt ausgeliefert. Der Amp hat mit diesem Speaker keine Chance seine wahre Identität in Klang und Dynamik umzusetzen.

Der C12K ist im DR muffig, dumpf und träge, mit wenig Dynamik und fehlender Brillianz. Bei gerade mal 22 Watt wird er vermutlich zu wenig gekitzelt.

Ganz anders verhält sich hier der sensationell günstige C12Q. Er hat die "richtige" Leistung am Start und brilliert durch seine zum Amp passenden Klangeigenschaften. Schlank aber stabil im Bass, ausgewogen in den zurückhaltenden Mitten und kristallklar in den Höhen. Da muss man gerade anfangs, bevor der Speaker eingespielt ist mit der Dosierung des Höhenreglers ein wenig experimentieren. Nicht eben wenige DR User knipsen aus diesem Grund in Fender Amps den "Bright Cap" ab.

Der Speaker schafft die Gratwanderung zwischen Clean und Sparkle sehr souverän. Das ist mit den P12 Derivaten (AlNiCo-Pendants) sehr viel schwieriger, gerade in den BF Fenders, welche wegen der starken Bässe verzerrt zum Sägen neigen ein nicht zu unterschätzender Faktor. Hier spielt DIESER Keramik Speaker seine universellen Stärken aus. Auch Keramiks sind nicht gleich in ihrem Verhalten, deshalb der deutliche Verweis auf die Qualitäten des C12Q.

Der Speaker eignet sich hervorragend für die Roots Stile, also Blues, Soul, Jazz, Surf, R'n'R, Classic Rock und Bluesrock, aber auch im Pop, New Wave und Fusion ist er zuhause, also ein wirklich solider Allrounder mit Charakter.

Dem Vorurteil dass den italienischen Reissues schlechte Qualität innewohnt muss ich hier eine Absage erteilen, denn weder mein P12Q, noch dieser C12Q leisten sich erkennbare Mängel in Sound und Verarbeitung. Berücksichtigt man dann auch noch den sehr günstigen Preis bleibt mir nur noch zu sagen, dass man hier in jeder Hinsicht auf der sicheren Seite ist. Super Speaker!
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S
Tja, dat is ja mal ´n Dingens...
Stratokater 19.04.2012
...auf der Suche nach dem klassischen 50/60 Sound, Rock´n Roll/Blues/Country etc. hatt ich in meinem Zweitamp (Super Champ XD, selbstgebautes Gehäuse Fichte, 12" Speaker) folgende Speaker eingebaut:

Jensen C12N (zu harsch, leblos, Emulationen 2. Kanal unbrauchbar), 70er J. Rola Celestion G12-30, (viele Bässe, Mitten, zuwenig `Sparkle`/Höhen, eher f. Vox/Marshall.

Danach sollte es eig. ein Celestion G12T75 od. ein Vintage 30 (ich weiss..., völlig konträr) werden, da bin ich auf den Jensen C12Q-8 gestoßen...angekommen, 10 Min. später eingebaut, direkt angespielt und ....... fasziniert, völlig hin und weg, da isser ja- mein Traumsound, straffe Bässe, ausgewogene Mitten und abs. edle, perlend-spritzige Höhen, kein bisschen harsch.

Klingt jetzt sehr nach Deluxe und Konsorten.... einfach umwerfen und abs. studiotauglich. Also: Daumen ganz weit hoch! Grüße aus´m Pott
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Klingt wie das 65er "Schwarzgesicht" vom großen "F"
Norbert648 02.02.2012
Ich betreibe den Jensen C12Q-8 mit einem kleinen 12 Watt Kustom mit Vorstufenröhre und erhalte den ultimativen Clean-Sound, mit wenigen Absrtrichen so original wie der 65er Amp mit dem großen "F". Klar und crisp zugleich und ideal, wenn man wenig verzerrt spielt - dann kann er nämlich auch recht harschklingen und der echte Blues ist dahin... Vor allem mit gedrücktem Shiftknopf zusammen mit einer Les Paul bei um 180 Grad gedrehtem Magneten des Halspickups lässt Peter Green schön grüßen. Dazu kommt der absolute Schnäppchenpreis des Schallwandlers!
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Klasse Blues-Rock Speaker
Sebastian303 24.10.2009
Ich betreibe diesen Zwölfzolle sowohl in 1x12er Boxen, wie auch 2x12ern, dabei sowohl in geschlossenen als auch offenen Gehäusen. Diese Speaker passen einfach in sämtliche Bauarten perfekt für meinen Geschmack. Im Cleanbereich samtig weich mit schimmernden Höhen und knackiger Basspräsenz, mit mehr Gain geht’s schön in einen süßlichen Crunchbereich über.

Noch eine Schippe mehr Gain und wir landen in einem herrlichen Overdrive mit singenden Leadsounds, stets definiert und durchsetzungsstark. Für Metal High-Gain allerdings nicht so gut geeignet, die Stärken liegen eindeutig im Übergang von Clean zu Crunch, also ein herrlicher Blues-Rock Lautsprecher.

Besonders von Vorteil ist der geringe Wirkungsgrad des Speakers, so kann und muss man den Amp etwas weiter aufreißen, was aber sich aber klanglich positiv auswirkt und einen sehr lebendigen Sound hervorbringt.
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Echtes Allround Schnäppchen!
Rolf753 18.01.2012
Habe diesen Zwölf zoller für mein Eigenes kleines Combo-Projekt gekauft, ihn aber nun auch in einigen anderen Verstärkern getestet und muss sagen dass man hier keinen Fehlkauf tut, egal für welchen Stil man diesen Lautsprecher verwenden will!

Wenn man den Klang mit einem Wort Beschreiben sollte, dann wäre das 'Ausgeglichen'. Wird nach einer gewissen Einspielphase Absolut Rund und voll im Klang. Die Höhen schimmern aber Kratzen nicht, die mitten sind kräftig aber nicht nasal und der Bass ist voll aber nicht matschig oder wummernd.

Dazu kommt das dieser Lautsprecher eine ziemlich geringe Effektivität aufweist. Also kann man den Amp auch gut mal weiter aufdrehen und die Endstufe (sofern Röhre) mal richtig zum singen bringen.

Das einzige Scenario in dem ich diesen Lautsprecher nicht empfehlen würde ist wenn man mit einem schwächeren 1x12'' combo unmikrofoniert den ganzen Club wirklich "zudröhnen" möchte.

Habe ihn über längere Zeit getestet in:

Bugera V22
Eigenbau im Fender Princeton Stil
Eigenbau Single Ended Lead amp (ax84 SEL)
und kurzfristig in einem Deluxe reverb reissue

Alles Open Back, 1x12" Combos.



Fazit: Schnäppchen und Allround Talent! Sehr ausgewogen und rund!
Ich empfehle diesen Lautsprecher in allen "All-Round" 1x12" oder 2x12" Open Back Cabinets
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w
Speaker für Fender Deluxe Reverb
whodo 18.10.2009
Ich habe diesen Speaker für meinen Silverface Fender Deluxe Reverb gekauft. Der alte Speaker war nach 30 Jahren bei hohen Lautstärken instabil. Ich habe auch den Jensen Alnico Speaker getestet. Der war mr aber zu speziell.

Der C12Q wird nach einer Einspielzeit immer runder im Klang und tut für mich genau was er soll. Mir ist ein jazzy Blues Sound wichtig, nicht die high gain Sachen mehr so in der Art wie die alten Peter Green Sounds und ab und zu Duke Robillard Texas Shuffle. Das tut er für vernünftiges Geld. Ich sehe keinen Vorteil gegenüber den wesentlich teueren Edelvarianten. Viel Leistung zum budget Preis.
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PW
Preis-Leistung stimmt!
Peter W. 636 30.07.2013
Der Lautsprecher hat einen wirklich angenehmen Klang!
Die Höhen werden etwas hervorgehoben, im großen und ganzen lässt sich der Sound "Fender"-artig beschreiben, macht aber bei allen Gitarren eine gute Figur.

Ein richtiges Wunderkind, das ich für ein Schulprojekt gekauft und diesen Kauf nicht bereut habe! Für diesen Preis absolut Top!
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Jensen C12Q Ceramic Vintage
Martin aus R. 18.10.2009
Sehr gut klingender Lautsprecher.

Voll und warm mit angenehmen Höhen. Habe ihn in einen Ampeg Jet 12T eingebaut. Gegenüber dem Orginalspeaker klingt der Amp nun viel offener. Auch bei höheren Lautstärken nie matschig, immer definiert.

Sehr gut verarbeitet und leicht einzubauen.
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LK
Sehr guter Allrounder!
Lutz K. 26.10.2009
Als Replacement Speaker in 1x12 Boxen für alles Fender-artige bestens geeignet. Der Sound kommt klar definiert und auch bei geringeren Lautstärken ohne Einbußen an Brillianz und Bass. Ein gutes Teil zu einem absolut anständigen Preis.
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Naja...
Martin196 02.07.2012
bestellt aufgrund der vielen guten Bewertungen als upgrade in meinem Bugera V22 Combo - erster Eindruck, verdächtig leicht (Bugera speaker 2400g/Jensen 1900g) vorsichtig eingebaut, klanglich definitiv keine Verbesserung, schwache Bässe, kein Druck, klingt im Grunde wie er aussieht, etwas möppern.

Eingepackt und zurück. Was aus dem Bugera V22 kommen kann zeigt sich wenn ich meine Blackheart 112 Box anschliesse und erst recht nach dem Einbau des Celestion aus meinem 10 Jahre alten Marshall AVT50 - unglaublich guter Klang und massiver Druck in allen Frequenzen. Da kann dieses Jensen Leichtgewicht nicht annähernd mithalten.
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