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Rode XDM-100

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Rode XDM-100
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Nicht abschließend überzeugend
Selbstfahrer 19.10.2024
Vorab: Das wird das erste Produkt von Rode, das ich zurück zu Thomann sende. Rücksendungen sind normalerweise nicht mein Stil, dafür wird es ein Umtausch.

Rode wusste mich immer zu überzeugen, und rein von der Mikrofontechnik gibt es hier auch nichts auszusetzen.
Ausnahme: Die blaue LED auf der Nase, das geht gar nicht. Die blendet viel zu stark.

Einstöpseln, ansprechen, aufnehmen: Ja, finde ich gut. Der Klang ist bemerkenswert gut. Popschutz braucht es nicht.
Apropos Popschutz: Er dämpft die blendend blaue LED gut - aber nur, wenn man ihn genau so aufsteckt. Dann aber steht er ca. einen Zentimeter über; es ist also Platz zwischen dem Einsprechkorb und dem Schaumstoff. Absicht? Bug oder feature?
Bei normaler Mikrofonansprache braucht man den Schaumstoff nicht.

Besonders neugierig war ich auf Unify, die Software. Die Vorab-Berichte wirkten vielversprechend. Doch sobald ich die (auf den zweiten Blick) zu komplexe Software einschalte, verliert das Mikrofon alles, was ich vorab gelobt habe.
Um überhaupt einen akzeptablen Sound zu bekommen, muss man so ziemlich alles verbiegen. Na gut, die Software steuert den Chip im Mikrofon. Nur: Wozu? Das hat das Mikrofon nicht nötig.

Ja, tolle Zusatzfeatures hat die Software. Aber die hatte ich zum Teil schon von VBAN (siehe dort) oder in einem RODEcaster (wollte ich nicht).

Zugegeben: Der niedrige Preis war verlockend, aber selbst das ist es mir nicht wert. Ergebnis: Rücksendung und dafür kommt ein super günstiges Audio-Interface (Jubiläums-Deal, danke!) für XLR-Mikrofone.

Dieser Ausflug in den Bereich der USB-Mikrofonie war, günstiger Preis hin oder her, nicht so erfolgreich wie erhofft.
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Treuer Begleiter im Webinaren, Web-Meetings und Screencasts
Der Henk 13.02.2024
Ich setze das XDM-100 als Trainer in Webinaren, Webmeetings und Screencasts ein. Ich nutze das Mikro in den jeweiligen Apps (Teams, Zoom und Co) direkt, also ohne die Unify-Software. Der Output genügt auch ohne Aufbereitung durch eine Software den Ansprüchen aller Beteiligten. Es ist ein treuer und (vom Aufwand im Einsatz gesehen) unauffälliger Begleiter - und das ist genau das, was ich brauche und auch haben will.
Mit den Möglichkeiten der Unify-Software kann ich mich mal beschäftigen, wenn ich an langen Herbstabenden ein wenig Zeit übrig jabe ;-)
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EXCELENT
SENSEI37 23.09.2023
Un produs excelent,fiabilitate foarte buna merita cumparat!
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Eigentlich spitze, aber...
Burnald 17.02.2025
Ich nutze das XDM-100 zum Einsprechen von Texten (nehme also auf), ich mache damit bisher kein Livestreaming/Chatten/Podcasten und nutze es auch NICHT für Gesang (ich denke, dafür ist es auch nicht gedacht).
Ich hänge es zum Aufnehmen an einen PSA1+ (geht gut bis sehr gut, "schwächere" Arme wie keepdrum NB35 / Youshares oder dergleichen halten das Mikro einfach nicht sicher genug), stöpsle einen HP dran, melde es in Unify an und gehe bisher von Unify über "Stream Out" in Audacity rein.
Bisher habe ich auch nur solo-Einsprechen mit einem Mikro gemacht (und einen einzigen Test mit einer 2. Person mit einem zweiten XDM; das geht also auch). Da ist dieses Vorgehen perfekt für mich.
In Unify drehe ich den Gain auf +23 dB, nutze den Kompressor (Thr -24, R 4:1, MakeUp +8) und ab und an den Aural Exciter 5000Hz/50%. Big Bottom brauche ich nicht, da ich sehr nah bespreche (nur noch ca. 2 cm vom Mund bis zum mitgelieferten Schaumstoffkorb), da habe ich genug Bass in der Sprache und muss auch schon ein klein bisschen auf Poplaute achten. Weiter weg will ich nicht, weil ich mit meiner recht leisen Stimme sonst zu wenig Pegel und zu viel Raum drauf habe. LowCut auf 75Hz.
Soweit das Setting.
Problem: Es rauscht. Es rauscht sehr hörbar bei diesen Einstellungen.
Und jetzt kommt das Unerklärliche: im Kopfhörersignal klingt es immer viel schlimmer als später in der Aufnahme. Da geht es dann wieder.
Da rauscht das Mikrofon auf dem selben Niveau wie die meisten anderen Dynamischen auch (zum Vergleich habe ich zum Beispiel ein RE 320, ein AT 2040, ein ZDM-1, ein BCM 705). Kein riesiger Rausch-Unterschied hörbar. Zumindest dann nicht, wenn man nach der cleanen Aufnahme mit dem Signal das selbe macht wie in Unify, also Normalisieren, Komprimieren (-24 / 4:1).
Das NoiseGate in Unify ist für mich leider unbrauchbar, da der Threshold nicht tief genug legbar ist, die Attack und Release Zeiten zu lange sind und ich bei Nutzung des NoiseGates in der Aufnahme kein Rauschen ohne Pegel mehr habe um in Audacity über ein Noiseprintsample entrauschen zu können.
Ob man das Gate nur in den Abhörweg einklinken kann, aber nicht aufnimmt, weiß ich nicht, hab ich noch nicht rausgefunden.
Bisher lebe ich einfach damit, dass ich in meinem Livesignal Rauschen höre. Ich weiß ja, in der Aufnahme ist es dann halb so schlimm. Woran das liegt, weiß ich nicht.
Noch was: Manchmal verhält sich das Routing seltsam. Ich weiß nie so recht, was ich in Unify einstellen muss, damit ich die Aufnahme auch wieder im Köpfhörer hören kann. Das ist irgendwie jedesmal was anderes, was aber vermutlich daran liegt, dass hier Audacity an Unify und Unify an das Betriebssystem übergeben muss (die Soundausgabeeinstellung im Betriebssystem ist für mich schon ein Geheimnis - das geht manchmal nur dann an den Kopfhörer, wenn im Betriebssystem die Wiedergabe auf "Lautsprecher" steht - aber nur manchmal - manchmal muss es auch einfach auf "Rode XDM Kopfhörer" und manchmal auch "Rode Unify" stehen - keine Ahnung was ich da für Routingschleifen und Umwege erzeuge).
Oberklasse finde ich, dass man mit Unify auch direkt aufnehmen kann und das auch bei Nutzung von 2, 3 oder 4 Rode XDMs parallel. Bisher habe ich zwei XDMs und ein einziges mal probiert, ob das geht (zwei USB Mikros an den selben PC und getrennt aufnehmen und NICHT über den Umweg Mikro Nr. 1 ganz rechts und Nr. 2 ganz links, sondern einfach zwei getrennte WAV-Dateien - es geht hervorragend). Aufnehmen kann man in maximal 48kHz 24 Bit.
Man muss zum Aufnehmen in Audycity oder andere Software nicht über Unify gehen, man kann mit dem XDM auch direkt in eine Software rein - dann halt ohne die Aphex Effekte NoiseGate, Kompressor, Exciter und LowCut.
Also unter dem Strich bin ich zufrieden damit und liebe den Klang, der erst durch Dynamik Kompression seine Stärken so richtig ausspielt. Ich kann nicht beschreiben wie es klingt, es ist einfach so, dass zum Beispiel so Doppelpop-Konsonantfolgen wie "kt" (wier in "RespeKT") oder "pt" (wie in "stopPT") mit Kompressor einfach unheimlich toll klingen (im Vergleich zu den oben genannten Mikrofonen, bei denen solche Konsonantfolgen auch mit Kompressor eher normal und langweilig klingen). Bei Nahbesprechung klingt das Mikro einfach broadcastig.
Ich würde mir nur wünschen, man könnte das NoiseGate nur in die Abhöre, nicht in die Aufnahme schalten oder - was auch klasse wäre - eine direkte Aufnahme über Unify mit 32Bit float, so dass man sich sowohl das Einpegeln, als auch das Einplanen von Headroom komplett sparen könnte und alles (EQ, Kompressor, Entrauschen) erst im Nachgang machen müsste.
Wenn du damit leben kannst, dass der Klang beim extremen Nahbesprechen nicht besonders hochtonreich ist (Aphex Exciter hilft), probiere es aus! Ich nutze es jetzt seit ein paar Wochen und hab mich noch nicht satt gehört.
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Unschlagbar
Amir.S 12.02.2025
-Für den Preis, ist es unschlagbar!
-Einfach anschließen und loslegen!
-Super geeignet für Einsteiger und Anfänger und vor allem für die, die nicht so viel Geld ausgeben möchten!
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