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Arturia KeyLab 61 mk3 White

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Clavier MIDI USB avec 61 touches sensibles à la vélocité et aftertouch

  • 12 pads de performance éclairés et sensibles à la pression
  • 9 faders tactiles et contrôles rotatifs à 360°
  • Ecran couleur 3,5" (480 x 320 pixels) avec 8 boutons de contrôle
  • Modes Scale, Arpeggiator et Chord
  • Molette de pitch et de modulation
  • Contrôle de transport et de DAW (Play, Pause, Save, Undo, Redo, etc.)
  • Fonction de transposition
  • Entrées pour pédale de sustain, pédale d'expression et pédale auxiliaire
  • Entrée/sortie MIDI
  • Port USB-C
  • Alimentation via port USB-C
  • Boîtier robuste avec pans latéraux en bois
  • Dimensions (L x l x H): 873 x 278 x 74 mm
  • Poids: 6,8 kg
  • Couleur: Blanc
  • Logiciels incl. (téléchargement): Analog Lab Pro, Mini V, Piano V, Augmented Strings, Rev PLATE-140, Ableton Live Lite, NI The Gentleman, Loopcloud & Melodics
Référencé depuis Août 2024
Numéro d'article 596113
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Aftertouch Oui
Zones splittables 1
Fonction Layer (superposition) Oui
Pitch Bend / Modulation Oui
Potentiomètres 9
Fader 9
Pads 12
Écran Oui
Interface MIDI 1 entrée, 1 sortie
Entrée contrôleur pied Oui
Port USB Oui
Alimentation sur secteur Oui
Alimentation sur piles Non
Alimentation via Bus Oui
Dimensions 873 x 278 x 74
Poids en kg 6,8 kg
Extras Logiciels incl. (téléchargement): Analog Lab Pro, Mini V, Piano V, Augmented Strings, Rev PLATE-140, Ableton Live Lite, NI The Gentleman, Loopcloud & Melodics
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5 Évaluations des clients

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5 Commentaires

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Arturia KeyLab 61 mk3 White
Reynald27 22.10.2024
Rien à redire, fait le job.
2 points négatifs mais pas méchants, le cable secteur en option et les potards tellement sensibles que si on effleure avec sa main un potard, il réagit
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Top Qualität, mäßige Bedienung und enttäuschende Features
gobe 23.10.2024
Das Highlight des Keylab MK3 ist die Qualität der Klaviatur. Da gibt es keine Beanstandung. Es klappert nichts, der Anschlag wird gut erkannt. Der Channel Aftertouch könnte etwas leichter ansprechen.
Neu ist die Release Velocity Funktion.

Schade:
Poly Aftertouch ist sich leider nicht ausgegangen. Das wird NI freuen.
Und auch Midi 2.0 ist dem Sparstift zum Opfer gefallen.

Ich habe auch das Keylab MK2 49, habe aber wegen der 61 Tasten nun auch das Keylab MK3 61 gekauft. Das MK2 ist eine Spur weicher zu spielen, die Unterschiede sind minimal.

Die Encoder und Fader sind jetzt berührungs-sensitiv.
Der Bildschirm wurde durch ein sehr gutes Farbdisplay ersetzt und ist ausreichend groß. Leider ist es nicht entspiegelt.

Bedienung:
Neu ist die Benutzerführung mit dem Bildschirm, den Kontexttasten und dem Encoder. Da es keine Shift Taste gibt muss wirklich alles durch diese Schleuse. Herausgekommen ist eine umständliche Nutzerführung mit endlosen Menüs. Für jede Konstellation bzw. in allen Modis wird zwischen Split, Split2, Shared, Lokal und Global unterschieden.

Typisch: Die PROG Taste die man zwingend braucht um die Modis umzuschalten, liegt jenseits der Pads. Die Split-Umschaltung ist abenteuerlich. Im Menü sieht man keine Liste der CC Werte - nein man muss jedes Kontrollelement einzeln aufrufen um den Wert abzurufen. Bei Eingabe von einem MIDI Wert 127 muss man jedesmal von 0 auf 127 mit dem Encoder drehen.

Modis:
Es gibt den Modus Analog Lab, DAW und 6 Benutzermodis. Wirklich konfigurieren kann man, abgesehen von den globalen Funktionen, nur die 6 Benutzerprofile.

Unterstützte DAW's:
Live, Logic, Cubase, FL Studio, Bitwig. Alle anderen DAW's werden nur rudimentär über MCU/HUI unterstützt. Für unterstützte DAW's sind die Pads mit bestimmten Funktionen vorbelegt. Ebenso sind die 12 DAW Tasten zwischen Pads und Bildschirm vorbelegt, aber nicht konfigurierbar.

Studio One
In Studio One funktionieren nur die 6 Benutzermodi.
Weder Analog Lab noch der DAW Modus sind korrekt umgesetzt. Die Hälfte der DAW Tasten funktionieren nicht und man kann diese auch nicht konfigurieren.
In Studio One funktioniert AL nur in der Standalone Version einwandfrei!

Analog Lab Pro [AL]:
AL ist im Software Bundle dabei. Das ist gut wenn man noch keine Arturia Software hat, ansonsten hat man keinen Mehrwert. Wer nur AL hat, der bekommt noch 3 sehr gute Instrumente aus der V Collection dazu.
Man sollte auch wissen, dass das Keylab nur AL steuert und nicht die einzelnen Synths selbst. AL ist eine steuerbare Hülle, die die V Collection Instrumente mit VORDEFINIERTEN Werten aufruft. Ohne V Collection kommt man an die eigentlichen Synths nicht heran, und AL ist hier eher umständlich in der Handhabung.

Übrigens: Die Arturia FX Collection wird nicht unterstützt!

Encoder / Fader:
Positiv:
Encoder und Fader sind berührungs-sensitiv und die Namen können gespeichert werden bzw. werden im Display angezeigt. Wiederum: Die Qualität ist herausrangend!
Negativ:
Encoder und Fader haben keine Bankumschaltung. Das heißt insgesamt kann man 6 x (9 Fader + 9 Encoder) belegen.

Pads:
Es sind jetzt nurmehr 12 Pads anstatt 16 Pads verfügbar.
Gut, die Pads sind jetzt größer und sind sehr hochwertig.
Hier gibt es aber 4 Bänke, also 6 x (12 Pads x 4 Bänke).

Die 4 unteren Kontexttasten, sowie den Encoder kann man ebenfalls frei belegen.

Positiv erwähnen muss man den neuen Arpeggiator. Der macht wirklich Spaß.

Ich bin trotzdem glücklich mit dem Keylab MK3. Die Qualität und das Spielgefühl sind entscheidend. Und da passt der Preis und die Leistung.
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Mein erstes MIDI-Keyboard....
Telemonk 25.09.2024
ok nicht so ganz, da hier auch ein Keystep Pro im Betrieb ist.

UseCase:
Verwendet wird das KeyLab 61 ausschließlich mit einem MacBook Air (M1) in Verbindung mir Logic. Die fehlenden CV-Ausgänge sind für mich nicht relevant.

Integration Logic:
Problemlose Installation der Scripte. Es gibt hierzu eine gute Anleitung von Aturia. Die bereitgestellten Funktionalitäten empfinde ich als gelungen.

Tastatur u. Verarbeitung/Haptik:
Die Tasten sprechen sensible an und geben angenehmes Feedback. Die Verarbeitung über alles ist gut. Die Fader und Drehpotis laufen weich und definiert. Das Display ist gut ablesbar auch wenn es etwas spiegelt. Die Drumpads sind gut, kommen aber nach meinem Empfinden nicht an die eines AKAI LPD8 heran. Die Druckschalter haben einen definierten Druckpunkt und geben akustisch Rückmeldung (Click).

persönliche Überraschung:
Im Lieferumfang enthalten ist eine Lizenz für das "Analog Lab V Pro" welches ich erstmal ignorierte mir aber jetzt viel Spaß bereitet. Bemerkenswert ist auch die gelungene Integration und Bedienbarkeit über das Keylab....fast schon eine Art AstroLab, nur das man hier eben für das "Analog Lab V Pro" einen Rechner benötigt.

Mein Fazit:
Taugt für mich. Qualität, Bedienbarkeit, Features passt.
Polyphones Aftertouch, MIDI 2.0.....hätte ich gerne mitgenommen. Gibts's hier halt leider nicht. Bin aber auch kein Tasten-Gott
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Oltre le aspettative
Dragoda 15.12.2024
Il punto forte di questa Master è la tastiera,ne troppo pesante ne troppo leggera,al tatto conferisce una sensazione di robustezza e qualità notevole.Il case è costruito bene,plastica sopra e metallo sotto.
L'integrazione con fl studio e analogo Lab è perfetta e intuitiva,l'unica pecca è che ho dovuto smanettare un po' per il settaggio anche se viene venduta come dispositivo " plug n play".Che dire,se potessi la ricomprerei ad occhi chiusi.
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