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Squier Affinity Jazz Bass VI BKM

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Squier Affinity Jazz Bass VI BKM
288 €
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DS
4 Saiten sind ja eigentlich genug, aber....
Doktor Stehle 25.01.2025
...ich konnte bei DEM Preis einfach nicht widerstehen. Und natürlich ist mir im Vorfeld aufgefallen, das sich nach über 30 Jahren des Bass spielens noch kein einziger sechssaitiger Bass in meiner Sammlung befindet, also dann mal flugs den JETZT KAUFEN Button gedrückt.

Ich bin selber kein großer Fan von aufwändig gebauten Instrumenten mit gefühlten 26 verschiedenen exotischen Tropenhölzern, komplexer Onboard Elektronik, superteurer Hardware etc., die zwar alles an Bord haben und bieten aber im schlimmsten Fall eins NICHT haben: und zwar Charakter im Ton.

Auf jeden Fall erwartet einen nach öffnen des Kartons ein ganz normaler Jazz Bass ohne irgendwelchen unnötigen Schnickschnack, dafür eben zwei zusätzliche Saiten mehr. Und das in einem sehr schönen und subtilen Metallic Schwarz.

Da mein Vorredner einen roten runden Werbeaufkleber erwähnt hat: dieser sitzt auf dem Schlagbrett wiederum auf einer fast unsichtbaren Schutzfolie. Also hier am besten die Schrauben lösen und mit einer Messerspitze die Folie an einer Stelle vorsichtig anheben und komplett abziehen.

Wie bei vielen anderen neuen Bässen auch, hat das knochentrockene Griffbrett geradezu nach einer Erstbehandlung mit Lemonoil geschrien, in meinem Fall war sogar noch etwas Schleifstaub auf dem Griffbrett.

Dafür sind die Bundstäbe vorbildlich abgerichtet, es stehen keine scharfen Kanten ab.

Zum Sound: es handelt sich hierbei wohl um ganz normale Standard Jazz Bass Singlecoils nur eben im 6 saiter Format nebst der üblichen VVT Schaltzentrale. Also alles wie gewohnt und keine großen Überraschungen.

Es kommt auch immer eine gewisse Aggressivität/Spritzigkeit im Klang mit der gut in einen Rock/Metalkontext passt, ohne dabei harsch und aufdringlich zu klingeln.
Selbstverständlich jetzt alles noch mit den aufgezogenen Werkssaiten getestet, die aber schon nach wenigen Tagen relativ schlapp waren und bald gegen einen Satz meiner bevorzugten Marke getauscht werden.

Auf den Vorschaubildern kann man nicht besonders gut die Beschaffenheit des Saitenniederhalters erkennen.
Keine Angst, das ist ein richtig massives und stabiles Teil das fest und vollflächig aufliegt. Diese Lösung ist bei der Anzahl und Positionierung der Saiten auf der Kopfplatte wohl auch nicht anders zu bewerkstelligen und sieht besser aus als 2 oder 3 einzelne klassische Stringtrees.

Der Bass macht am Gurt eine gute Figur, selbst mit einem rutschigen Nylongurt ist keinerlei Kopflastigkeit wahrnehmbar. Die Tuner laufen angenehm sahnig und halten die Stimmung, mir gefallen insbesondere die ans klassische Vorbild abgelehnten Stimmflügel.

Der Hals hat konstruktionsbedingt hier ein eher sehr flaches Profil, das mich an die "Rennhälse" eines sehr großen japanischen Herstellers erinnert. Ich habe relativ große Hände aber der Hals bietet für mein Gefühl immer noch genug Fleisch und Masse und liegt bequem in meiner Hand.

Freilich sind 6 Saiten erstmal eine Hausnummer aber trotzdem fühlt man sich auf diesem Bass schnell zurecht und vor allen Dingen auch zuhause.

Man kann zb in den hohen Lagen auch etwas komplexere Akkorde spielen, man hat quasi auch eine Art "Not-Gitarre" mit an Bord und und und..... Und trotzdem klingt es immer noch nach Bass.

Was man jetzt vielleicht "negativ" nennen könnte ist die Tatsache, das ich bisher keinerlei passenden After Market Teile wie zb passende Pickups (Position der Ohren für die Schrauben) oder auch direct drop in Brücken. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Fender vielleicht auch mal eine 6er Version ihrer Hi Mass Brücke mit 17mm Saitenabstand launcht. Ich habe die 4er Version davon auf alle meine viersaitigen Fender-artigen Bässe montiert und empfinde das als klangliche und auch haptische Aufwertung.

Auch hätte ihm sicherlich ein matching Headstock gut zu Gesicht gestanden, aber hey: der Bass hat noch nichtmal 300€ gekostet und ist somit durchaus zu verschmerzen. Dafür ist die Vorderseite der Kopfplatte glänzend lackiert und das hat auch was.

Auch eine Fretless Variante wäre sicherlich mehr als interessant.....

Fazit: wer nicht unbedingt das außergewöhnliche sucht und braucht und lieber wie ich auf "konservatives" steht und auch nicht viel Geld ausgeben möchte, könnte sich mit diesem schlichten Sechssaiter vermutlich anfreunden.
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NZ
6-er Jazzbass für unglaublich wenig Geld - Instrument ist ok! Hier kauft ihr keinen Schrott!
Neal Z 05.04.2025
Vorab - wer hier die knapp 300 Euro ausgibt, macht nichts falsch.

Das Instrument muss man ggf. etwas nachstellen, aber es ist alles dran, was man braucht und auch erwartet.

Bevor sich jemand wutentbrannt durchlesen muss - ja, der Bass klingt, wie man das von einem Jazzbass auch erwartet - Jaco-like Sound an der Brücke, Funk-Sounds mit beiden PUs, und schön bassig/Preci-like am Hals. Der Treble-Regler macht auch wirklich was - dumpf oder offen.
Die H-Saiter klingt gut, präsent, aber überfährt nichts, Jazzbass-mäßig aber nicht zu dominant - aber so soll es ja auch sein. Auch die Metaller werden hier gut bedient, keine Angst.
Die C-Saite geht im Mix zwar etwas unter, wenn man nur den Hals-Pickup spielt ist mein Eindruck, aber auch dies ist wieder nur mein Eindruck und man befindet sich hier ja auch schon im Reich der Gitarrenfraktion. Am Amp zuhause alleine wird das gar nicht auffallen, aber beim Gig im IEM war das anfangs merkwürdig.

Hardware - die Tuner machen ihren Job, halten auch die Stimmung, aber das stimmen selbst ist manchmal etwas länger nötig, da der Hals nur über einen Halsstab verfügt und man immer gegen die Saitenspannung mitarbeitet - das ist auch das eigentlich einzige Manko, aber echt vernachlässigbar, denn danach passt alles und das Instrument bleibt auch in Stimmung. Auch optisch sehr nett und gelungen, auch wenn darunter nur ein paar Standard-Tuner mit einem interessanten Blatt/Flügeln sitzen, aber das ist ein guter Standard!

Elektronik - gibt es quasi nicht, alles passiv, gute Pickups, schöne große Potis (keine von diesen "kleinen" Potis - und ich meine nicht die Knöpfe!) und die geben einem auch ein wertiges Gefühl, wenn man die bewegt, mit etwas Widerstand. Etwas wenig Output (wer FX danach treiben will muss leider etwas boosten), aber echt in Ordnung, was da rauskommt klingt auch sauber und gut. Die Pickups sind von Werk aus meine ich "irgendwie" reingeschraubt, hier sollte man nochmal anpassen und Brücke/Hals auch von der Lautstärke anpassen, solange der Schaumstoff unter den Pickups noch weich ist geben die auch über Nacht nach und die PUs fahren dann etwas höher, wenn der Schaumstoff nachgibt.

Ansonsten - habe ich auch gemacht - kann man den Bass auch mit einer aktiven Elektronik (ich habe die Artec 2A verwendet, eine 9V-Batterie hat noch eben so mit ins Fach gepasst) aufwerten - das bringt schon ein wenig mehr Output und das "Hifi"ohr freut sich obendrauf. Man muss zwar etwas bohren, die Potiplatte hat zu enge Löcher, aber das ist schnell gemacht.

Und dann die Knöpfe - die 3 Stück sind irgendwie draufgeschraubt, aber nicht in "schöner" Nullstellung - bitte nicht einfach abziehen, da sind Inbusschrauben von der Seite drin, welche diese halten!
Die lösen und dann richtig aufsetzen, sonst reißt ihr die Potiachse mit raus (ratet mal, woher ich das leider weiß ...).

Features-Abzug erklärt - es gibt ihn nur in schwarz (mit Glitzer, yay ...).
Andere Farben wären schön gewesen ... und der einzelne Halsstab, aber nungut - es geht ja auch so und irgendwoher muss der Preis ja auch kommen.

Die Verarbeitung - ich habe 2 Stück davon gekauft und übrigens auch beide behalten (!) - bei meinem ersten sitzt die Brücke nicht ganz sauber, es geht noch, aber man konnte beim Einstellen schon deutlich merken, dass die Saitenreiter alle etwas nach unten auf der Brückenplatte wegrutschen. Das kommt bei einem solchen Serienprodukt schonmal vor, aber da es trotzdem noch ging habe ich den behalten. Beim 2. war dies nicht der Fall, der war aus dem Karton raus gleich ok.

Die Bünde sind sauber abgerichtet, nichts scharfkantig, gewichtsmäßig verteilt sich alles ganz normal, nicht kopflastig und für einen 6-Saiter auch nicht zu schwer.

Insgesamt also ein recht gutes Instrument für einen total unverhältnismäßig niedrigen Preis! Ja, er kommt aus China, aber ist ein tolles Instrument!

Ein Wort noch zum Versand - Thomann scheint nun nicht mehr exklusiv mit DHL zu versenden und so hat mir die UPS die Bässe vorbeigebracht. Leider beides mal einfach vor die Haustür gestellt (bei -2°C und in einer Gegend, wo der Karton eher "zum Glück" abends noch da war ...) und das, OBWOHL ich in der Sendungsverfolgung angegeben habe, dass die Pakete bitte beim Nachbarn abgegeben werden sollen - einfach ignoriert.
Wenn ihr also so einen Bass bestellt seid auf der Hut ... Thomann hat auf meine Email hierzu nicht reagiert.
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AM
Preis Leistung in Ordnung
Alexander M. 21.12.2024
Warum klebt Squier Werbeaufkleber auf das Schlagbrett, die sich nicht richtig entfernen lassen? Trocken gespielt klingt der Bass so lala. Verstärkt dann ganz ordentlich. Ist halt eine coole Optik mit den 4/2 Wirbeln.
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